
Einleitung
Sie wurden wurden am
ToD | |
Kiba Telay alias Tearl Elaynès | |
reines Wolfsrollenspiel: Realistische Fiktion mit Fantasy-Elementen | |
Kapitel-Trennung: Jeder Charakter nimmt am gemeinsamen Hauptthema teil. Nebenplays (kleine Szenen mit zwei oder mehr Charakteren) sind optional | |
300 bis 600 Wörter. Minimum: 200 Wörter | Maximum: offen |
Prolog
Nach ihnen kamen die Menschen nach Celydiën und man akzeptierte sie dort, weil sie das Leben schätzten, allen Tieren Respekt zollten und die großen Silbernen ehrten. Lange Zeit blieb so alles im Einklang miteinander.
Unsere Geschichte
Viele Wölfe sind seit dem wieder nach Diëmnar gekommen … aber nicht die, die der Kristall hatte erreichen wollen. Keine Requisten, sondern Fremde, die für das sterbende Diëmnar Eindringlinge darstellen. Unbemerkt von all ihnen und auch der unwissenden Requistin, begann es seinen Todeskampf. Stürme aus Eis und Regen ergriffen in den nächsten Jahren das Land, Feuer wütete durch die Wälder und die Erde bäumte sich auf. Immer wieder verloren Wölfe ihr Leben bei diesen Katastrophen, die sich niemand erklären konnte. Über dem Rudel schwebte ein düsteres Schicksal, das viele Tränen kostete.
Doch je mehr Unheil passierte, desto stärker wurde der Drang danach die Ursache zu kennen und eine Lösung herauszufinden. Eines Tages entdeckte das Rudel Teile des Kristalls im Inneren des Gebirges, aber leider warfen sie mehr Fragen und Rätsel auf, als sie erklärten. Viele verwirrte Wölfe hielt es nicht lange in Diëmnar, sie flohen lieber, um ihren eigenen Pelz in Sicherheit zu wissen. Und die Lebenskraft des Tals schwand weiter und weiter. Es hätte nicht mehr lange gedauert und es wäre gestorben und mit ihm alles Leben in Diëmnar.
Dann fand das Rudel das schwache Herz Diëmnars im zentralen Berg „Sanctarum Ceres“. Wieder schien es nur neue Fragen aufzuwerfen. Überall diese Spiegelkristalle mit seinen surrealen Bildern, die aber in keinem Bezug zum Zustand des Tals standen. Die Beben im Tal wurden zur Routine und allen war klar, dass ein gefahrloses Leben in Diëmnar schon längst nicht mehr möglich war.
Für ihr Rudel beginnt nun ein neues Kapitel über Verlust und Heilung und ein Schicksal, das sie immer wieder Tränen kosten wird. Tränen der Trauer, aber auch der Hoffnung und der Freude.